Die größten Songs aller Zeiten, authentische Sounds, eine energiegeladene Live-Performance und viel Liebe zum Beatles-Detail. Das ist RINGO!
Wenn es darum geht, wer die größte Band aller Zeiten ist landet man, Geschmack hin oder her, irgendwann immer bei der Band aus Liverpool, deren Songpotential, Kreativität und Coolness bis heute unerreicht geblieben ist. Das haben sich auch einige Musiker von so verschiedenen Projekten wie Chakuza, Sebastian Sturm, Señor Torpedo oder Soulbuzz gedacht und unter dem Einfluss von viel Schnaps und Bier eine selbsternannte Pop-Super-Group gegründet, um den Beatles zu huldigen.
Nicht nur die Klappe wurde von Anfang an in Britpop-Tradition weit aufgerissen, sondern vor allem die Gitarren-Amps. Damals lag der Fokus eher auf krachigen Songs wie „Helter Skelter“ vom White Album oder „I Want You“ von der Abbey Road und in kürzester Zeit erspielte sich die Band in der Szene einen Namen als „Oasis-Punk-Beatles from Germany, who play a little bit louder“.
Das ist jetzt zehn Jahre her und seit der Schnaps-Idee ist viel passiert bei RINGO. Mit enormer Liebe zum Detail hat die Band so ziemlich jede Phase der Fab Four für sich entdeckt und sich ein breites Repertoire von über 60 Songs erarbeitet. Von „Tomorrow Never Knows“ und „A Day In The Life“ bis zu „Come Together“ werden bei RINGO viele Stücke auf die Bühne gebracht, die die Beatles leider selber nie live gespielt haben.
RINGO wurde bald als DIE deutsche Beatles-Tribute-Band gehandelt und kann seitdem auf unzählige Club- und Festival-Konzerte, wie z.B. die „International Beatles Week Liverpool (GB)“, dem „Cavern Club Liverpool (GB)“ oder dem weltweit größten Beatles-Festival „Abbey Road On The River (USA)“ zurückblicken.
RINGO versteht sich seit jeher auch als Aktions-Band. So wurde die Magical Mystery-Tour oder auch das Dach-Konzert der Beatles als Vorlage benutzt, um z.B einen illegalen, unangekündigten Auftritt auf dem Aachener Markt zu performen und die erfreuten Passanten und das weniger erfreute Ordnungsamt mit Songs wie „Get Back“ oder „Don´t Let Me Down“ zu überraschen. Für eine Live-Session mit alter Bandmaschine, dem Buch „Recording The Beatles“ und dem deutschen Top-Produzenten Moritz Enders, nahm man sich auch im Studio Zeit, den größten Songs aller Zeiten nachzueifern. Herausgekommen ist eine kleine EP, die bei den wenigen glücklichen Besitzern bereits Kultstatus erreicht hat.
„ … die einzig wahre Beatles-Huldigung“ (Movie, November 09)